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28.04.-29.04.1990

Wir grüssen die Volleyballer aller Länder

Auch 1990 gelang es der Volleyballabteilung der SpVgg Fürth wieder, ein Turnier für Damen und Herren auszurichten.

Neben Mannschaften aus Fürth, Nürnberg, Paisley und Mailand folgten heuer auch zwei Teams aus Plauen unserer Einladung. Somit kann man unser Turnier schon fast unter das abgewandelte Motto „Volleyballer aller Länder vereinigt euch!“ stellen.

Klaus Kriesch

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12.05.-20.05.1989

Pfingsten am Lago Maggiore

Keine zwei Wochen nach unserem Turnier fuhr die Abteilung zum zweiten Mal nach Cerro am Lago Maggiore um am Herren-Pfingstturnier des Deutschen Turnvereins von Mailand teilzunehmen. Bei schönstem Wetter, prächtiger Kulisse und ausgeglichenem Teilnehmerfeld gaben die Fürther trotz geschwächter Mannschaft ihr Bestes. Leider verletzten sich zwei der Stammspieler so schwer (Gips!), dass an einen weiteren Einsatz nicht zu denken war und die Mannschaft schließlich tapfer den letzten Platz erreichte.

Trotzdem war diese Fahrt wieder ein voller Erfolg – auch wenn nicht alles nach Plan lief, aber alle Teilnehmer immer voll zufrieden zu stellen ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Bis zum Freitag unternahmen wir viele Ausflüge. Auch ein Badetag war geplant, doch außer ein paar besonders Mutigen war dem Rest das Wasser doch viel zu kalt.

Für des nächste Jahr liegt schon wieder eine Einladung vor – hoffentlich können wir dann eine Mannschaft stellen, die um die vorderen Plätze spielen wird, denn der „Rest“ ist ja mehr als eine Reise wert.

Stefan

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29.04.-30.04.1989

Turnier 1989

Zu unserm dritten regionalen und unserem ersten Internationalen Volleyballturnier am 29./30. April1989 begrüßen wir, die Volleyballabteilung der SpVgg Fürth alle Mannschaften, Schiedsrichter und Zuschauer.

Ganz besonders freuen wir uns, dass dieses Jahr auch Gäste aus Italien und Schottland unserer Einladung gefolgt sind.

Klaus Kriesch

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20.05.-23.05.1988

Fränkische Sportler (Spottler) am Lago Maggiore

Stefan Schubert, unser Mannschaftskapitän, hatte für uns die Teilnahme bei einem Volleyballturnier am Lago Maggiore und den damit verbundenen Aufenthalt möglich gemacht.

Freundlicherweise hat er jedem Fahrer eine (etwas abenteuerliche) Beschreibung überreicht. Hier einige Kostproben:
„… von vor dem Bahnhof aus stehend nach rechts…vor dem Ort hängt ein Schild (hoffentlich immer noch)…Ortschild ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden…mir ist leider nicht in Erinnerung…ich weiß leider nicht die wievielte Straße...ich Glaube…am besten ihr probiert alle Abzweigungen…-Viel Glück“

Nach dieser exakten Abhandlung gelang es aber doch wieder so manchem, die Gegend um unser Quartier etwas eingehender zu inspizieren. Als dann aber nach und nach doch alle ihre Einkehr in der Herberge gefunden haben, konnte Stefan am Samstag den Versuch unternehmen, etwa 20 Kunst- und Städtebanausen kulturelles, kulinarisches und allgemein interessantes von Mailand zu zeigen. Danke Stefan für deine Mühe, nicht nur in Mailand, sondern während des gesamten Italien Aufenthalts, ohne die das verlängerte Wochenende sicher nicht so reibungslos abgelaufen wäre.

Am Sonntag war dann in jeder Beziehung der absolute Höhepunkt erreicht. Als erstes war für Vormittag ein Gruppenbild mit Damen angesetzt worden. Wie immer waren damit die ersten Probleme vorprogrammiert, was sich aus folgender Formel leicht ersehen lässt:

Hektik +1,5 Klaus : (2 Manfred mit Zornesröte – Geschwätz von der Seite) = 1.Foto von der SpVgg Fürth.

„Glücklich“ geschafft gingen wir dann das Turnier an. Nachdem es im
2.Spiel etwas zu Meinungsverschiedenheiten gekommen war
(Leuchte!!) rissen wir uns zusammen und die Mailänder taten uns den Gefallen gegen uns, allerdings nach wirklich gutem Spiel, zu verlieren und die gute Stimmung vom Vortag war wieder da. Im Endspiel gab es dann auch noch Spitzenvolleyball zu sehen, Norbert begeisterte mit verwegenen Flug mit dem Stuhl einen kleinen Abhang hinab, wobei er sich tolle Noten in der B-Note (künstlerischer Teil) verdiente, und die Damen tummelten sich bei einem kleinen Mixed-Turnier.

Letztendlich war es eine Runde Sache, das Wetter war optimal (von Schnee, Regen oder Eis-Blizzards keine Spur), die Stimmung bis auf morgens (Kater) super und ich empfehle noch mal!

Horst Deuerlein

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